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Die Initiativbewerbung

Die Initiativbewerbung

Mit einer Initiativbewerbung oder Blindbewerbung kannst du dich bei einem Unternehmen bewerben – auch wenn es zurzeit keine Stellenangebote ausgeschrieben hat. Viele Arbeitgeber wissen diese Eigeninitiative zu schätzen und kommen auf den Bewerber gerne zurück. Wir zeigen dir die Vorteile einer Initiativbewerbung und geben dir Tipps zur richtigen Vorbereitung. Außerdem bekommst du ein kostenloses Muster einer Initiativbewerbung zum Download.

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Initiativbewerbung: Muster und Vorlagen.

Bei einer Initiativbewerbung musst du doppelt überzeugend sein, damit dich das Unternehmen berücksichtigt, denn du bewirbst dich ja auf nicht ausgeschriebene Stellen. Hier findest du ein Muster für deine Bewerbung inklusive Lebenslauf, das dir als Vorlage dienen und dich für deine persönliche Initiativbewerbung inspirieren soll. Bitte beachte, dass dir das Muster der Initiativbewerbung lediglich als Orientierung, nicht aber als exakte Vorlage, dienen soll.

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Was ist eine Initiativbewerbung?

Mit einer Initiativbewerbung bewirbst du dich bei einem Unternehmen, ohne dass für dich passende Stellen ausgeschrieben sind. Du antwortest also nicht auf eine Stellenausschreibung, sondern schickst deine Bewerbung initiativ, also ohne vorherige Aufforderung. Im Unterschied zu einer Blindbewerbung sind dir bei einer Initiativbewerbung aber Unternehmen und Ansprechpartner_in * bekannt. Diese solltest du auch unbedingt im Anschreiben direkt ansprechen!

Gründliche Vorbereitungen treffen.

Initiativbewerbungen bedürfen einer besonders gründlichen Vorbereitung. Da offene Stellen nicht zwangsläufig vorhanden sind, muss man seine Bewerbung gegenüber dem Unternehmen im Bewerbungsschreiben bzw. Motivationsschreiben gut begründen.

Tipp 1

Studiere alte Stellenangebote des Unternehmens für die gewünschte Position (oder Ausschreibungen für aktuell offene Stellen), um ein Gefühl dafür zu bekommen, auf welche Qualifikationen der Arbeitgeber Wert legt. Suche nach Gemeinsamkeiten, zum Beispiel, ob bestimmte Eigenschaften besonders häufig erwünscht sind. Die Anforderungen für die Mitarbeit bei dem Unternehmen geben viele Firmen auf der Webseite auch dann an, wenn aktuell keine Stellen besetzt werden müssen.

Tipp 2

Hol dir Informationen über das Unternehmen und deren Firmenphilosophie sowie Unternehmenskultur ein. Was sagen andere Mitarbeiter über das Unternehmen? Diese Informationen bieten oft Anknüpfungspunkte für deine Formulierungen im Anschreiben bzw. Motivationsschreiben.

Tipp 3

Schreibe Personalverantwortliche direkt an, um sicherzugehen, dass deine Initiativbewerbung auf dem richtigen Tisch landet. Sonst ist die Arbeit womöglich umsonst. Wenn du eine E-Mail-Bewerbung an eine allgemeine E-Mail-Adresse wie „kontakt@unternehmen.de“ oder „info@unternehmen.de“ schicken musst, adressiere sie wenigstens an den konkreten Ansprechpartner.

Tipp 4

Überlege dir genau, warum das Unternehmen dich einstellen sollte, obwohl sie gerade nicht aktiv Bewerber für die Position suchen. Welchen Mehrwert bietest du? Welche Fähigkeiten und Stärken besitzt du, die das Unternehmen voranbringen könnten? All das musst du vor allem im Motivationsschreiben rüberbringen.

Wenn du diese Vorbereitungen getroffen und die notwendigen Informationen gründlich recherchiert hast, kann es mit dem Schreiben deiner Initiativbewerbung losgehen. Und wenn die punktet, wirst du vielleicht sogar zu einem persönlichen Gespräch eingeladen und bekommst am Ende deinen Traumjob.

Aufbau einer Initiativbewerbung

Im formellen Aufbau unterscheidet sich die initiative Bewerbung nicht wirklich von einer Bewerbung auf eine konkrete Stelle. Sie besteht genauso aus:

  • Anschreiben,
  • Lebenslauf,
  • Zeugnissen und sonstigen Anhängen.

Optional kannst du an den Anfang deiner Bewerbung auch ein Deckblatt setzen.

Auch beim Layout hast du etwas Spielraum. Je nach Branche des Unternehmens und Job kannst du dir überlegen, ob du eine klassische Vorlage, eine kreative Vorlage oder eine moderne Vorlage für Deckblatt, Anschreiben und Lebenslauf verwenden möchtest.

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    Anschreiben für eine Initiativbewerbung

    Das Anschreiben für eine Initiativbewerbung ist im Aufbau nahezu identisch zu einem Bewerbungsschreiben, mit dem du dich auf eine konkrete Stelle bewerben möchtest, und auch inhaltlich gibt es gar keine großen Unterschiede. Beginnen wir am besten mit den Formalien. Folgende Punkte solltest du beim Anschreiben deiner Initiativbewerbung beachten:

    • Dein Anschreiben sollte am besten eine DIN A4-Seite lang sein.
    • Schreib einen konkreten Ansprechpartner an. Findest du auf der Website keinen, ruf einfach mal an – dann hast du auch schon den ersten Kontakt zum Unternehmen hergestellt.
    • Achte darauf, dass du Flüchtigkeitsfehler vermeidest, z. B. Fehler im Namen oder der Adresse des Unternehmens, Datum nicht aktualisiert, Ansprechpartner falsch geschrieben.
    • Verwende aktive Verben – würde, hätte, könnte oder passive Formulierungen werden deiner Begeisterung für einen Job bei diesem Unternehmen und deiner persönlichen Motivation nicht gerecht.

    Aufbau und Inhalt eines Anschreibens für eine Initiativbewerbung unterscheiden sich ebenfalls nicht groß von dem, was du für eine Bewerbung auf eine ausgeschriebene Stelle verfassen würdest.

    Aufbau des Anschreibens für eine Initiativbewerbung
    Bestandteile Anschreiben Was ist zu beachten?
    Absender: Dein Name + Adresse linksbündig
    Empfänger: Unternehmen + Adresse linksbündig
    Ort + Datum (Tag der Einsendung) rechtsbündig
    Betreff Obwohl du dich nicht auf eine ausgeschriebene Stelle bewirbst, solltest du eine oder mehrere Positionen angeben, die du ausüben könntest.
    Anrede Finde unbedingt eine konkrete Ansprechperson heraus.
    Einleitung Versuche, direkt mit deinem ersten Satz das Interesse der Leser zu wecken. Hier kannst du erklären, wie du auf das Unternehmen gestoßen bist und kurz anteasen, welche Position du dir für dich vorstellen könntest.
    Hauptteil Der Bezug zum Unternehmen ist am wichtigsten, denn du bewirbst dich ja nicht auf eine konkrete Stelle, sondern vordergründlich bei genau dieser Firma. Zeig, dass du dich über das Unternehmen informiert hast und mit welchen persönlichen Fähigkeiten und Soft Skills du es bereichern könntest. Bei einer Initiativbewerbung muss vor allem deine Motivation rüberkommen – zeige, warum dich das Unternehmen braucht, obwohl es dich gar nicht gesucht hat!
    Verabschiedung Bei der Bitte ums Vorstellungsgespräch im Schlusssatz solltest du den Konjunktiv vermeiden: Schreibe statt „über ein persönliches Gespräch würde ich mich freuen“ lieber „ich freue mich darauf, Sie bald in einem persönlichen Gespräch überzeugen zu dürfen“. Ebenso solltest du den frühestmöglichen Starttermin und eventuell auch deinen Gehaltswunsch angeben.
    Unterschrift Bei einer digitalen Bewerbung ist eine eingescannte, handschriftliche Unterschrift am besten.

    Lebenslauf für eine Initiativbewerbung

    Der Lebenslauf ist auch für deine Initiativbewerbung der wichtigste Part deiner Bewerbungsunterlagen. Darüber gibst du Einblicke in deine Ausbildung, deine praktischen Erfahrungen sowie deine Kenntnisse und Qualifikationen. Am geläufigsten ist auch für eine Initiativbewerbung ein tabellarischer Lebenslauf.

    ! TIPP

    Beachte, dass der Lebenslauf antichronologisch aufgebaut ist, du also jedes Mal zuerst die aktuellste Station auflistest.

    Bestandteile Lebenslauf Was ist zu beachten?
    Kontaktdaten Deine persönlichen Daten müssen auf den ersten Blick zu finden sein. Positioniere sie also separat, z. B. ganz oben oder links auf deinem Lebenslauf. Zu deinen Kontaktdaten gehören Name, Anschrift, Geburtstag und -Ort sowie E-Mail und/oder Telefonnummer.
    Schule, Ausbildung, Studium Gib einen kurzen Überblick über deine Schullaufbahn, deine Ausbildung und/oder dein Studium. Dazu gehören Titel der Ausbildung/des Studiums, Name des Ausbildungsortes und eventuell auch fachliche Schwerpunkte. Zu allen Stationen gehört auch immer der Zeitraum, am besten mit Monat und Jahr.
    Praktische Erfahrungen Hast du bereits gearbeitet oder ein Praktikum, eine Werkstudententätigkeit oder einen relevanten Nebenjob ausgeübt, listest du diese mit dem entsprechenden Zeitraum auf.
    Auslandsaufenthalte Zu deinem Aufenthalt im Ausland gehört ebenfalls wieder der Zeitpunkt und unbedingt auch der Zweck bzw. Aufgaben, die du dort ausgeführt hast.
    Kenntnisse & Qualifikationen Hier ist Platz für deine Hard Skills, Soft Skills und erworbenen Qualifikationen.
    Persönliche Interessen Teilst du ein paar persönliche Interessen, lernt man dich ein bisschen besser kennen. Am besten sind diese auch noch relevant für deine angestrebte Position.

    Zeugnisse und Anhänge für eine Initiativbewerbung

    Es ist immer gut, wenn du mit Hilfe von Zeugnissen und Empfehlungsschreiben bestätigen kannst, was du im Anschreiben und Lebenslauf über dich geschrieben hast. Hast du bereits berufliche Erfahrungen gesammelt, solltest du unbedingt Arbeitszeugnisse einfügen. Willst du dich mit der Initiativbewerbung erst auf deinen ersten Job bewerben, kannst du auch deine Abschlusszeugnisse aus der Schule, Ausbildung oder dem Studium anhängen. 

    Wichtig ist, dass du alle Anhänge und Zeugnisse entweder, wenn vorhanden, auf dem Deckblatt aufführst, oder am Ende deines Anschreibens auflistest.

    Das Design deiner Initiativbewerbung

    Der Inhalt steht, aber du weißt nicht, wie du deine Initiativbewerbung gestalten sollst? Schau dir doch mal unser Initiativbewerbung-Muster an und benutze sie als Vorlage für eine individuelle Initiativbewerbung.

    Generell kannst du dich als Bewerber immer entscheiden, welchen Stil du für deine Bewerbung wählst – das gilt natürlich auch für eine Initiativbewerbung. Schau, welches unserer Muster am besten zu deiner Bewerbung passt. Mach deine Entscheidung vom Unternehmen und von der Stelle abhängig, auf die du dich bewirbst. Beim hippen Startup kannst du kreativer werden als beim internationalen Konzern; für einen Job in der IT ist eine moderne Bewerbung eher angebracht als für einen Job im Bereich Finance.

    Unternehmen im Bereich IT & Development:

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    Die 5 Vorteile einer Initiativbewerbung.

    Klar, eine Initiativbewerbung macht etwas mehr Mühe als die normale Bewerbung auf ausgeschriebene Stellen, da du viel mehr Informationen recherchieren und vor allem das Unternehmen davon überzeugen musst, dass sie dich als Teil des Teams brauchen. Aber trotzdem bringt eine Initiativbewerbung auch einige Vorteile mit sich, die du unbedingt ausnutzen solltest.

    1. Du hast keine Konkurrenz.

    Bei einer initiativen Bewerbung wird sich deine Konkurrenz in Grenzen halten, weil sich ohne konkrete Stellenanzeige kaum jemand zur gleichen Zeit einfach so beim Unternehmen bewerben wird. Dadurch wird deine Bewerbung automatisch individuell. Außerdem zeigst du mit einer Initiativbewerbung, dass du wirklich bei genau dieser Firma arbeiten willst und sehr engagiert bist.

    2. Du kannst aus der Masse herausstechen.

    Fest steht: Die Initiativbewerbung ist keine Massenbewerbung! Ein häufiger Fehler bei einer Initiativbewerbung ist es, dass Bewerber zu unkonkret angeben, in welcher Position sie bei dem Unternehmen arbeiten wollen. Sie loben den Arbeitgeber im Anschreiben über den grünen Klee und lassen durchblicken, dass es ihnen fast egal ist, in welchem Bereich sie dort arbeiten würden. Um es deutlich zu sagen: Das ist der falsche Ansatz!

    Denn auch wenn dein Traumunternehmen gerade keine Stellen ausgeschrieben hat, bewirbst du dich nicht einfach auf alles, sondern gibst auf jeden Fall eine konkrete Position bzw. einen Beruf an, in dem du gerne arbeiten möchtest. Um herauszufinden, welchen Mehrwert du der Firma bringen kannst, stell dir zum Beispiel folgende Fragen und beziehe dich in deinem Bewerbungsschreiben darauf, wie du dabei unterstützen kannst:

    • Welche Märkte spielen zukünftig eine große Rolle fürs Unternehmen?
    • Gibt es neue Produkte oder Dienstleistungen, die das Unternehmen momentan bewirbt bzw. ist etwas Neues in Planung?
    • Welche Qualifikationen werden im Hinblick auf die zukünftige Orientierung des Unternehmens immer relevanter?

    Folgende Tipps helfen dir bei deiner Bewerbung für Positionen im Bereich:

    ! TIPP

    Keine Sorge, mit deiner Initiativbewerbung versaust du dir keinesfalls die potenzielle Einstellung in einer anderen Position. Wenn Personalverantwortliche zum Beispiel der Meinung sind, dass Kandidaten auch woanders gut und gewinnbringend für die Firma eingesetzt werden könnten, dann werden sie weitere Einsatzmöglichkeiten ausloten und die Bewerber fragen, ob sie auch an einem anderen Job Interesse haben.

    3. Du hast mehr Gestaltungsfreiraum.

    Ein weiterer Vorteil der Initiativbewerbung ist, dass du dich nicht auf ein feststehendes Anforderungsprofil bewirbst, sondern in deinem Motivationsschreiben besonders authentisch sein kannst. Du kommst nämlich gar nicht erst in Verlegenheit, die geforderten Fähigkeiten und Kenntnisse aus der Stellenausschreibung eins zu eins in dein Anschreiben zu übernehmen, sondern kannst frei schreiben, warum genau du in diesen Job gehörst. Du kannst deine Fähigkeiten authentisch beschreiben, deine Erfahrungen im Lebenslauf aufführen und damit deinen Mehrwert fürs Unternehmen betonen.

    Außerdem gilt: Vermeide unbedingt Floskeln im Anschreiben! Mit Sätzen à la „Zu meinen Stärken gehören…“ oder „Mit mir gewinnt Ihr Unternehmen…“ kannst du bei keinem Personaler punkten, die haben sie schon tausendfach gelesen. Versuche hier kreativ zu sein!

    4. Du bleibst im Gedächtnis (und im Bewerberpool).

    Wenn in der Firma derzeit keine Vakanzen bestehen, können Personaler die Initiativbewerbung auch zu einem späteren Zeitpunkt noch in Betracht ziehen. Eine ähnliche Möglichkeit bieten zum Beispiel Bewerbermanagementsysteme im Karrierebereich auf der Firmenwebsite. Vor allem Konzerne bauen sich so einen Pool an Bewerbern auf, aus denen sie bei Bedarf passende Bewerber heraussuchen und zu einem Vorstellungsgespräch einladen können.

    ! TIPP

    Baue in dein Anschreiben auf jeden Fall einen Vermerk ein, dass das Unternehmen deine Bewerbungsunterlagen gerne aufbewahren und dir auch zukünftig schreiben darf, wenn später eine Vakanz entstehen sollte. Hast du diesen Verweis nicht, müssen deine Bewerbungsunterlagen nämlich leider vernichtet werden, falls es gerade keinen Bedarf für dich gibt.

    5. Du bist schneller als alle anderen.

    Manche Jobs werden schon vor der Ausschreibung durch Initiativbewerber besetzt. Das bestätigt auch die Studie „Workplace Survey“, die im Auftrag des Personaldienstleisters Robert Half durchgeführt wurde. Demnach gaben 53 Prozent der befragten deutschen Betriebe an, ihr Personal auch über Initiativbewerbungen zu gewinnen.

    Trotzdem musst du für jede Initiativbewerbung immer auch Geduld mitbringen. Eine Einstellung über eine solche Bewerbung kann unmittelbar erfolgreich sein – es kann aber auch einige Monate dauern, bis du Rückmeldung bekommst oder gar zu einem persönlichen Gespräch eingeladen wirst.

    Fazit: 4 Gründe, warum eine Initiativbewerbung trotz möglicher Absagen sinnvoll ist

    Selbst wenn du die Wahrscheinlichkeiten gering einschätzt, dass du die Stelle in deinem gewünschten Unternehmen bekommst, weil du gar nicht weißt, ob diese überhaupt neu besetzt werden soll, ist eine Initiativbewerbung immer sinnvoll. Denn was hast du zu verlieren? No risk, no fun! Und wenn du eine Absage bekommst, lass dich nicht entmutigen. Deine initiative Bewerbung war trotzdem keine verlorene Mühe, denn:

    1. Übung macht den Meister – mit jeder Bewerbung sammelst du wichtige Erfahrungen und bald gehen dir beispielsweise dein Motivationsschreiben oder die Mail zur Bewerbung blind von der Hand.
    2. Selbst wenn du zum Zeitpunkt deiner Bewerbung kein Glück hast – vielleicht nimmt dich dein Traumunternehmen in den Talent Pool auf und meldet sich zukünftig noch mal bei dir.
    3. Personaler verschiedener Unternehmen sind untereinander vernetzt und vielleicht wird deine Initiativbewerbung in einem Netzwerk geteilt und eine andere Firma auf dich aufmerksam.
    4. Mit jeder neuen Bewerbung wirst du am Inhalt etwas feilen, sodass du nach einigen Entwürfen schlussendlich das perfekte Muster für deine Bewerbung geschrieben hast.

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