Um mit Jobs der Innenarchitektur in einen der kreativsten, aber auch umschwärmtesten Branchen überhaupt einzusteigen, bringst du ein entsprechendes Studium mit. Innenarchitekt zählt in Deutschland zu den geschützten Berufsbezeichnungen. So nennen darfst du dich nur, wenn du Mitglied einer Architektenkammer bist. In der Regel kannst du dich eintragen lassen, wenn du dein Studium der Innenarchitektur erfolgreich abgeschlossen hast und zwei Jahre Berufserfahrung im Anschluss an dein Studium nachweisen kannst.
Bei der Jobsuche als Innenarchitekt helfen dir neben Praktika auch Auslandserfahrungen und gute bis sehr gute Sprachkenntnisse, da viele Architektur- und Ingenieurbüros einen internationalen Kundenstamm pflegen.
Bringst du bereits einschlägige Berufserfahrungen mit und hast ein breites Netzwerk aus potenziellen Kunden, aber auch juristischen, steuerlichen oder betriebswirtschaftlichen Spezialisten aufgebaut, kannst du den Gang in die Selbstständigkeit wagen und dein eigenes Büro eröffnen. Um erfolgreich Jobs als Innenarchitekt an Land zu ziehen, solltest du unbedingt unternehmerische Kompetenzen mitbringen – oder einen entsprechend versierten Partner, mit dem du dich perfekt ergänzt.