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Harvard Zitierweise schnell gelernt.

Harvard Zitierweise schnell gelernt.

Was ist die Harvard Zitierweise?

Du schreibst gerade deine erste Hausarbeit? Du bist schon bei der Bachelorarbeit oder Masterarbeit und möchtest einmal eine andere Zitierweise als immer nur die Deutsche Zitierweise mit Fußnoten ausprobieren? Oder verlangt dein_e Dozent:in* von dir, die Harvard Zitierweise anzuwenden? Kein Problem! Wir erklären dir erst einmal, was es mit dem Begriff auf sich hat, woher er kommt und was er beim Zitieren bedeutet.

Die Harvard Zitierweise: Viele Namen für dieselbe Sache

Du hast noch nie von der Harvard Zitierweise gehört? Keine Sorge, du kennst sie vielleicht schon längst – weißt es aber nicht. Die Harvard Zitierweise hat nämlich viele Synonyme:

  • Amerikanische Zitierweise
  • Parenthetische Zitierweise
  • Autor-Jahr-System

Alle Begriffe bedeuten aber das gleiche, alle bezeichnen eine Zitierweise, bei der die Literaturangaben im Text gemacht werden, anstatt dafür Fußnoten zu nutzen (Deutsche Zitierweise). Das heißt allerdings nicht, dass es bei der Harvard Zitierweise keine Fußnoten gibt. Die gibt es trotzdem beim Zitieren. Aber nicht für die Literaturangaben, sondern für Hinweise, weitere Literaturverweise oder Erklärungen. 

Entstehung der Harvard Zitierweise

In den 1880er Jahren nutzte der Zoologe Edward Laurens Mark an der Harvard University für einen Forschungsartikel zum ersten Mal die Autor-Jahr-Zitierweise und erklärte diese auch. Auf die Idee gebracht hatte ihn wahrscheinlich das in manchen Bibliotheken damals übliche Katalogsystem, das den Autor und dann das Jahr nannte, anstatt den Autor und dann den Titel.

Bis Mitte des 20. Jahrhundert hatte es sich in allen Bibliotheken der Harvard University etabliert, Literatur in der Reihenfolge Autor, Jahr, Titel aufzuführen. Britische Besucher der Universität entdeckten diese Eigenart für sich und nahmen sie mit an ihre Heimatuniversitäten in Großbritannien. Dort wurde sie zur Harvard Zitierweise weiterentwickelt.

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Beispiele für die Harvard Zitierweise im Text

Da die Harvard Zitierweise nicht zu den Zitierweisen gehört, die in einem speziellen Manual definiert sind, gibt es keine fest definierten Zitierregeln – außer, dass du dem Prinzip folgen solltest,erst den Autor, dann das Jahr und dann die Seitenzahl anzugeben und dass du deine Literaturangabe direkt im Text machen solltest. Beim Zitieren durch die amerikanische Zitierweise setzt du deine Quellenangabe also in Klammern in den Text.

Hier siehst du ein Beispiel dafür, wie du mit der amerikanischen Zitierweise zitierst und in welchem Fall du dabei sogar Fußnoten verwenden darfst.

Beispiel Harvard Zitierweise

Die Quellenangabe für wissenschaftliches Zitieren besteht also aus:

  • Autor (Nachname)
  • Jahr
  • Seitenzahl

Hier einige Fälle, die bei der Harvard Zitierweise im Text auftauchen können:

Ein Autor und ein Erscheinungsjahr

Gibt es einen Autor und ein Erscheinungsjahr, hast du es mit dem klassischen Fall beim Zitieren zu tun. Hier haben wir dir ein paar Optionen aufgezählt, wie du zitieren könntest.

Beispiel:

Grünbaum 2020, 34.

Grünbaum 2020, S. 34.

Grünbaum, 2020, 34.

Grünbaum, 2020, S. 34.

Grünbaum: 2020, 34.

Grünbaum: 2020, S. 34.

Grünbaum, 2020: S. 34

Zwei oder mehr Autoren zu einer Publikation

Gibt es zwei oder mehr Autoren, musst du die beiden mit einem Zeichen verbinden. Das kann ein kaufmännisches Und (&), ein Schrägstrich (/) oder ein Komma sein. Ab einer bestimmten Menge von Autoren solltest du außerdem die Anzahl der genannten Autoren reduzieren. Dazu dienen dir Abkürzungen wie u. a. oder et. al.

Beispiele:

Grünbaum & Linde 2020, 34.

Grünbaum/Linde 2020, 34.

Grünbaum, Linde 2020, 34.

Grünbaum, Linde u. a. 2020, 34.

Grünbaum, Linde et al. 2020, 34.

Ein Autor über mehrere Jahre

Möchtest du denselben Autor mit mehreren Werken über mehrere Jahre zitieren, musst du ein Semikolon (;) verwenden, um die Publikationen voneinander zu trennen. Dabei kannst du den Nachnamen des Autors zweimal nennen oder beim zweiten Mal den Namen weglassen.

Beispiele:

Grünbaum 2020, S. 34; 2021, S. 11.

Grünbaum 2020, S. 34; Grünbaum 2021, S. 11.

Ein Autor mit mehreren Publikationen in einem Jahr zitieren

Möchtest du mehrere Publikationen eines Autors aus demselben Jahr zitieren, musst du dafür sorgen, dass die Quellen eindeutig voneinander abgegrenzt sind. Das erreichst du, indem du sowohl im Text als auch im Literaturverzeichnis einen kleinen Buchstaben an die Jahreszahl anhängst. Dabei fängst du bei der ersten Publikation mit „a" an und gehst dann das Alphabet durch (alphabetische Zählung).

Beispiele:

Grünbaum 2020a, S. 34.

Grünbaum 2020b, S. 18.

Ein Autor ohne Jahresangabe

Sollte es einmal vorkommen, dass du nicht herausfinden kannst, wann ein Werk publiziert wurde, kannst du das durch die Abkürzung „o. J.“ tun. Sie bedeutet „ohne Jahr“. Aber Vorsicht: Das solltet eine absolute Ausnahme sein und eigentlich nur passieren, wenn du lange recherchiert hast und auch in anderen Werken zu deinem Thema, alle die Publikation mit „o. J.“ angeben.

Beispiel:

Grünbaum (o. J.), S. 34.

Ohne Autor zitieren

Wenn du nicht herausfinden kannst, wer der Verfasser einer Publikation ist, solltest du noch einmal besonders aufmerksam prüfen, ob es sich wirklich um eine passende Quelle für eine wissenschaftliche Arbeit handelt. Wenn du dir trotzdem sicher bist, dass die Quelle eine hohe Qualität hat, kannst du mit der Abkürzung „o. V.“ – ohne Verfasser – angeben, dass der Autor unbekannt ist.

Beispiel:

O. V., 2020, S. 34.

Internetquellen

Internetquellen sind immer etwas tricky – allerdings nicht, wenn du nach der amerikanischen Zitierweise gehst. Da hier nur der Autor und das Jahr nötig sind, sieht man auf den ersten Blick gar nicht, dass es sich bei der Quelle um eine Internetquelle handelt. Da es bei Webseiten auch keine Seiten gibt, fällt diese Angabe weg.

Beispiel:

Grünbaum, 2020.

Filme, Musik oder Videos

Klar, wenn du einen Film, ein Musikstück, einen Podcast, ein Video o. ä. zitierst, kommst du mit Seitenangaben nicht weiter. Anstelle der Seitenangabe notierst du deswegen eine Zeitangabe.

Beispiel:

Unterholz 2021: 12’34’’.

Harvard Zitierweise in Fußnoten?

Die amerikanische Zitierweise in Fußnoten? Ist das nicht ein Widerspruch? Geht es bei der Harvard Zitierweise nicht gerade darum, keine Fußnoten zu setzen? Ja, eigentlich schon. Aber diese Zitierregeln kann man nur bei indirekten und direkten Zitaten verwenden. Diese Angaben gehören nicht in die Fußnote, sondern bei der amerikanischen Zitierweise in den Text.

Was ist aber, wenn man Platz braucht, um auf Publikationen hinzuweisen, die zum Thema interessant sind, aber an dieser Stelle nicht indirekt zitiert werden müssen? Oder wenn du einen Literaturüberblick geben möchtest? Was ist mit Hinweisen zum Verständnis oder Dank? Das alles gehört in eine Fußnote, um den Text nicht zu überfrachten. Diese Art der Fußnote ist auch in der Harvard Zitierweise erlaubt.

! TIPP

Du möchtest auf Literatur zu einem Thema hinweisen, die du kennst, die aber nicht direkt oder indirekt zitiert werden soll? Dann tue das in der Fußnote, du kannst dafür die Abkürzung „vgl.“ (vergleiche) verwenden. Aber Vorsicht: Auch die Publikationen aus den Fußnoten müssen später im Literaturverzeichnis auftauchen.

Harvard Zitierweise im Literaturverzeichnis

Für die amerikanische Zitierweise ist es sehr wichtig, dass du deine Kurztitel aus dem Text später im Literaturverzeichnis auflöst. Hast du eine Publikation im Text zitiert, muss sie also auch unbedingt in deinem Quellenverzeichnis auftauchen und dort aufgelöst werden.

Wozu das Literaturverzeichnis?

Das bedeutet, dass du hier alle Informationen, die du dir bei der amerikanischen Zitierweise im Text gespart hast, hier nachliefern musst. So erreichst du, dass jede Angabe, die du in deiner Arbeit gemacht hast, vollkommen nachvollziehbar wird.

Dazu reichen die Seitenzahl, der Autor und das Jahr des Erscheinens nicht aus.Du musst auch noch dazuschreiben, wie der Titel des Werkes heißt, das du zitiert hast. Außerdem musst du für die amerikanische Zitierweise noch angeben, wo die Publikation erschienen ist, die du zitiert hast. Je nachdem, um was für eine Publikation es sich handelt, musst du außerdem nachtragen, ob das Werk in einem Sammelband, einer Zeitschrift, einem Handbuch o. ä. publiziert wurde.

Beispiele für die amerikanische Zitierweise

Monografie

Name, Vorname (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel, Auflage, Ort.

Beispiel: Grünbaum, Gisela (2020): Atlas der europäischen Bäume. Ein Buch für Naturfreunde, 10. Auflage, Berlin.

Zeitschriftenartikel

Name, Vorname (Erscheinungsjahr): Titel, in: Name der Zeitschrift Nummer der Ausgabe, Seite.

Beispiel: Grünbaum, Gisela (2020): Details zur Signalübertragung zwischen Baumwurzeln, in: Dummy 10, S. 5.

Sammelbandartikel

Name, Vorname (Erscheinungsjahr): Titel, in: Name, Vorname (Hrsg.), Titel Sammelband, Ort, Seite.

Beispiel: Grünbaum, Gisela (2020): Details zur Signalübertragung zwischen Baumwurzeln, in: Grashalm, Gerd (Hrsg.), Die europäischen Wälder, Berlin, S. 5.

Handbuchartikel

Name, Vorname (Erscheinungsjahr): Titel, in: Name, Vorname (Hrsg.), Titel Handbuch, Ort, Seite.

Beispiel: Grünbaum, Gisela (2020): Details zur Signalübertragung zwischen Baumwurzeln, in: Grashalm, Gerd (Hrsg.), Die europäischen Wälder, Berlin, S. 5.

Internetquelle

Nachname, Vorname (Jahr). Titel des Aufsatzes. Abrufdatum: Tag.Monat.Jahr, von: [hier fügst Du die komplette URL ein].

Beispiel: Grünbaum, Gisela (2020). Details zur Signalübertragung zwischen Baumwurzeln. 19.8.2020, von: https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/waelder/index.html?ref=nav.

Filme, Musik oder Videos

Nachname, Vorname (Jahr). Titel des Werkes, [Link], Erscheinungsort: Produktionsfirma.

Beispiel: Unterholz, Ute (2021): Forrest [YouTube_Link], United States: Paramount Pictures.

Regeln und Tipps für die Formatierung deiner Quellverweise

Wenn du in deiner Hausarbeit, Bachelorarbeit oder Masterarbeit zitierst, solltest du ein paar Grundregeln bei der Formatierung jeder Quellenangabe beherzigen.

  1. Im Literaturverzeichnis sortierst du deine Quellen alphabetisch nach den Nachnamen der Autoren. Hat ein Autor mehrere Werke, werden sie nach Jahreszahlen aufsteigend geordnet.

  2. Dein Literaturverzeichnis sollte im Blocksatz oder linksbündig formatiert sein. Gerade bei Internetquellen reist ein Blocksatz aber große Lücken.

  3. Innerhalb einer Quelle im Literaturverzeichnis verwendest du einen einfachen Zeilenabstand aber zwischen den Quellen einen 1,5-fachen Abstand.

  4. Im Harvard-Stil hast du einen großen Spielraum, wie du zitieren möchtest. Achte hier auf Einheitlichkeit innerhalb deiner Hausarbeit, Bachelorarbeit oder Masterarbeit und die genauen Vorgaben der Universität bzw. Hochschule.

  5. Direkte Zitate im Fließtext bekommen ein gesondertes Layout, wenn sie länger als drei Zeilen sind:

  • Leerzeilen vor und nach dem Zitat,
  • ca. 1 cm vom linken Rand einrücken,
  • kleinere Schriftgröße,
  • einfacher Zeilenabstand innerhalb des Zitats,
  • der Punkt steht vor dem Satzende vor dem Quellenverweis in Klammern.

Anführungszeichen sind nicht nötig, da du durch die eingerückte Formatierung das Zitat bereits als solches gekennzeichnet hast.

FAQ zum Harvard-Stil bzw. zur amerikanischen Zitierweise

Wie zitiere ich nach Harvard?

Bei der Harvard Zitierweise wird eine Quellenangabe direkt im Text angegeben und nicht über Fußnoten – das gilt für indirekte und direkte Zitate. Nach deinem Zitat gibst du in Klammern den Autor, das Jahr und wenn möglich auch die Seitenzahl des Werkes an, aus dem du zitierst. Die vollständige Literaturangabe erfolgt dann im Literaturverzeichnis.
 

Ist APA das gleiche wie die Harvard Zitierweise?

APA und Harvard (Amerikanische Zitierweise) unterscheidet, dass APA eine festgelegt Zitierweise ist, für die es sogar ein Manual gibt. Die American Psychological Society legt fortwährend fest, wie jeder Punkt, jeder Strick in allen nur möglichen Fällen gesetzt werden muss. Dafür gibt es immer wieder neue Bücher, in denen alles steht. Zusätzlich wird der APA-Stil regelmäßig für die deutsche Sprache adaptiert. Auch hierfür wird fortwährend ein Manual publiziert, in dem man alle Einzelfälle nachschlagen kann, um in deiner wissenschaftlichen Facharbeit, Bachelorarbeit oder Masterarbeit korrekt nach APA zu zitieren.

Der Harvard-Stil hingegen ist nur ein Oberbegriff für eine bestimmte Art des Zitierens, die genaue Art und Weise ist hingegen nicht festgelegt. Übrigens gehört der APA-Stil zu den amerikanischen Zitierweisen.
 

Wie zitiere ich Internetquellen ohne Autor nach der Harvard Zitierweise?

Versuche zuerst, die gedruckte Form der Quelle zu finden und zitiere lieber diese. Ist das nicht möglich und der Text nicht auf eine bestimmte Person zurückzuführen, gibst du die Firma oder den Namen der Website als Autor an. Bedenke aber, dass eine Quelle ohne erkennbaren Autor eigentlich nicht den Ansprüchen genügt, die du bei einer wissenschaftlichen Arbeit erfüllen solltest.

Wie zitiere ich Zeitschriftenaufsätze aus dem Internet in der amerikanischen Zitierweise?

Wenn es sich um einen wissenschaftlichen Aufsatz handelt, der auch offline existiert, solltest du diesen in deiner Hausarbeit, Bachelorarbeit oder Masterarbeit immer als Offline-Quelle zitieren, also wie einen ganz normalen Aufsatz. Das gilt auch für Bücher, die du im Internet gefunden hast z. B. bei Google Books. 
 

Wann nutze ich f. und wann ff. in der Harvard Zitierweise?

Am besten gar nicht, denn diese Art der Quellenangabe wird von vielen Dozenten nicht gern gesehen. Das liegt daran, dass diese Angabe sehr ungenau ist. Du solltest schon genau wissen und angeben, auf welche Passagen in einem anderen Werk du dich genau beziehst. Statt bei den Seitenangaben „f“ für die folgende oder „ff“ für die fortfolgenden Seiten zu verwenden, solltest du also lieber die genauen Seitenzahlen angeben, wenn du wissenschaftlichen Standards genügen willst.
 

Was ist eine DOI?

Verwendest du Online-Quellen in deiner Hausarbeit, Bachelorarbeit oder Masterarbeit, solltest du, wenn möglich eine DOI-Nummer (Digital Object Identifier) angeben, denn damit können digitale Objekte eindeutig und dauerhaft nachverfolgt werden.

Checkliste Harvard Zitierweise

Bevor du deine Arbeit ins Lektorat und dann in den Druck gibst, solltest du noch einmal deine Zitate und Verweise checken, denn dort schleichen sich schnell kleine Fehler ein. Vergessene Punkte, Kommata, eine Seitenzahl oder Klammern lassen sich ganz leicht vermeiden, indem du unsere Checkliste am Ende noch mal durchgehst.

Nicht vergessen! Check?
Verwende deutsche Anführungszeichen bei einem direktem Zitat: „Beispielzitat“.
Setze den Quellverweis im Text in Klammern.
Trenne Autor und Jahr im Text-Zitat durch ein Komma.
Trenne mehrere Werke im Text-Zitat durch ein Semikolon.
Setze im Text den Punkt erst nach der Klammer deines Quellenverweises, sonst gehört es nicht mehr zum Satz.
Wähle für die Zitation die gleiche Schriftart wie für deinen Fließtext.
Benutze im Literaturverzeichnis einen hängenden Sondereinzug.
Stelle einen einfachen Zeilenabstand innerhalb eines Werkes ein, zwischen den Werken allerdings einen 1,5-fachen Abstand.
Verwende einheitliche Zeichen zur Aufzählung mehrerer Autoren, z. B. ein &-Zeichen.
Bei mehr als drei Autoren: Setze einen Punkt nach „et al.“ und ein Leerzeichen bei „u. a.“
Setze am Ende jeder Quelle im Literaturverzeichnis einen Punkt.
Aktualisiere die alphabetische Sortierung deines Literaturverzeichnisses ganz zum Schluss noch einmal.
Liste alle Quellen, die du zitierst, auch in deinem Literaturverzeichnis auf. Die Beispiele oben zeigen dir, wie das funktioniert.

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