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Quellenverzeichnis schnell erklärt

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Was ist ein Quellenverzeichnis?

Vielleicht hast du im Studium schon verschiedene Begriffe wie Quellenverzeichnis, Literaturverzeichnis oder Bibliografie gehört und dich gefragt, was der Unterschied ist. Bei allen drei Begriffen handelt es sich um Wörter, die eine Auflistungen von Literatur bzw. Quellen meinen. Je nach Kontext werden die Begriffe deshalb oft synonym verwendet, obwohl sie im Detail doch unterschiedliche Sachen beschreiben. 

Überblick: Unterschied zwischen Quellenverzeichnis, Literaturverzeichnis und Bibliografie

Art des Verzeichnisses Unterschiede
Quellenverzeichnis Vollständige Auflistung der Quellen, die du in deiner wissenschaftlichen Arbeit genutzt hast.
Literaturverzeichnis Vollständige Auflistung der Literatur, die du in deiner wissenschaftlichen Arbeit genutzt hast.
Bibliografie Vollständige Zusammenstellung von Literatur zu einem Thema, je nach Thema extrem ausführlich und sehr lang.
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Achte genau darauf, was von dir verlangt wird, wenn Dozent:innen* davon sprechen, dass du „eine Bibliografie erstellen“ oder „das Literaturverzeichnis in deiner Bachelorarbeit soundso viele Titel umfassen soll“.

Bei den Begriffen Quellenverzeichnis und Literaturverzeichnis kommt es oft zu Missverständnissen, weil viele denken, dass eine Quelle und Literatur das gleiche sind. Der Begriff „Quelle“ kann aber neben „Literatur“, „Publikation“, in der Geschichtswissenschaft „historischer Text“ auch „Da, wo du dein Wissen her hast“ bedeuten. Willst du konkret deine Sekundärliteratur auflisten, ist deshalb der Begriff „Literaturverzeichnis“ präziser und schützt dich vor Missverständnissen, auch wenn in vielen Fächern beide Begriffe synonym gebraucht werden.

Im Folgenden konzentrieren wir uns deshalb auf das Literaturverzeichnis, da dieser Begriff mit großer Wahrscheinlichkeit genau das beschreibt, wonach du suchst und eindeutiger ist.

Was ist also die Funktion eines Literaturverzeichnisses?

Ein Literaturverzeichnis legst du für deine wissenschaftliche Arbeit (Hausarbeit, Bachelorarbeit oder Masterarbeit) an. Du führst hier aber nur die Publikationen auf, die du in deiner Arbeit auch wirklich genutzt hast.

Was heißt genutzt? „Genutzt“ heißt in diesem Zusammenhang: zitiert. Es kann sich dabei um direkte oder indirekte Zitate handeln. Hast du ein Buch, einen Aufsatz o.ä. nur gelesen und dadurch dein Thema besser verstanden, hast die Literatur aber weder direkt noch indirekt zitiert, gehört die Literatur auch nicht ins Literaturverzeichnis. Weist du in einer Fußnote auf Publikationen hin, die zum Thema interessant sind oder gibst du einen Literaturüberblick, gehören aber auch diese Titel in dein Literaturverzeichnis.

Beispiel Zitieren

Jedes Literaturverzeichnis und Quellenverzeichnis wird außerdem alphabetisch und systematisch angelegt. Aber Vorsicht – nicht nach den Vornamen, sondern nach den Nachnamen der Autoren. Die Systematik beinhaltet, dass Literaturverzeichnisse sich gut nach den verschiedenen Publikationsformen gliedern lassen, z. B. Monographien, Artikel in Sammelbänden, Artikel in Zeitschriften.

Wo steht das Literaturverzeichnis?

Das Literaturverzeichnis befindet sich normalerweise am Ende einer wissenschaftlichen Arbeit. Es kommt also nach dem Fazit bzw. dem Schlussteil deiner Hausarbeit, Bachelorarbeit oder Masterarbeit. Füge es aber vor dem Anhang und vor der Eidesstattlichen Erklärung ein, damit machst du deutlich, bis wohin deine eigenständige wissenschaftliche Arbeit reicht.

Wenn es ein Quellenverzeichnis als Teil einer Bibliografie gibt, befindet es sich vor dem Literaturverzeichnis. Sollte es deine Aufgabe gewesen sein, auch noch eine vollständige Bibliografie zu deinem Thema anzulegen, würde auch die am Ende deiner wissenschaftlichen Arbeit stehen.

Was ist der Sinn eines Literaturverzeichnisses?

Ein Literaturverzeichnis ist nicht nur eine Fleißarbeit für dich, sondern erfüllt verschiedene wichtige Zwecke:

  • Sicherung der wissenschaftlichen Praxis: Dein Dozent soll nachvollziehen können, woher du deine Informationen hast und sie prüfen können. Dazu braucht er die Angaben, die du ggf. in deinen Fußnoten und in deinem Literaturverzeichnis gemacht hast. 
  • Übersicht: Dein Dozent sieht schon im Literaturverzeichnis auf einen Blick, ob du die relevante Literatur zu deinem Thema gefunden und genutzt hast.

Hast du ordentlich zitiert und sind die zitierten Publikationen in deinem Literaturverzeichnis angegeben, musst du dir keine Sorgen machen, wenn dein Dozent deine Hausarbeit, Bachelorarbeit oder Masterarbeit nach Plagiaten durchsucht.

Quellenangaben im Literaturverzeichnis

Eine Quellenangabe im Literaturverzeichnis ist nicht überall gleich. Folgendes macht einen Unterschied – obwohl überall eine Quellenangabe nötig ist und erwartet wird und Zitate nicht einfach abgeschrieben werden können:

  • Studienfach
  • Verlag
  • Herausgeber
  • Publikationsort
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Im Studium ist es wichtig, sich vorher zu informieren, welche Zitierweise dein Dozent von dir erwartet. Er kann dir sagen, welche Zitierweise in deinem Studienfach üblich ist und dir erklären, wie sie funktioniert und worauf du für wissenschaftliches Zitieren achten musst.

Literaturverzeichnis: Beispiele für die beiden wichtigsten Zitierstile

Es gibt für das wissenschaftliche Arbeiten viele verschiedene Zitierstile. Sie haben ihre Berechtigung, weil sie häufig für die spezifischen Anforderungen des Zitierens in einer bestimmten Sprache oder für ein bestimmtes Fach am besten geeignet sind.

Alle Zitierarten haben aber gemeinsam, dass sie einheitlich, eindeutig, vollständig, verständlich und korrekt sind. Folgende Informationen müssen für eine korrekte Quellenangabe angegeben werden:

  • Autor oder Autoren
  • ggf. Herausgeber
  • Titel
  • ggf. Titel des Sammelbandes o.ä.
  • Erscheinungsjahr
  • Erscheinungsort
  • Auflage
  • (Verlag)
  • Seitenzahl oder Spaltenzahl
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Die wichtigsten Zitierstile sind die Deutsche Zitierweise, der APA-Stil, der MLA-Stil, der Vancouver-Stil und die Amerikanische Zitierweise (auch Harvard Stil oder Autor-Jahr-Stil). Dabei steht nur hinter dem APA-Stil, dem MLA-Stil und dem Vancouver-Stil ein konkretes Style Manual. Die Harvard Zitierweise und die Deutsche Zitierweise stehen nur für ein Zitiersystem – das Zitieren mit Fußnoten bzw. das Zitieren im Text (wobei Fußnoten für Erläuterungen trotzdem üblich sind).

Hier die Details zu den Zitierstilen:

Beispiel Deutsche Zitierweise

Wo? Wie?
Rechtswissenschaften (auch OSCOLA-Stil möglich), Geisteswissenschaften (auch Chicago-Stil möglich) Kulturwissenschaften - Fußnoten im Text
- Zitation (indirektes oder direktes Zitate) in den Fußnoten mit Langtitel bei der ersten Nennung und Kurztitel bei der zweiten
- in den Fußnoten können außerdem Hinweise und Vollzitate untergebracht werden
- Sammlung aller zitierten Titel in einem Literaturverzeichnis

Da es keine festen Vorgaben gibt, kannst du in der Deutschen Zitierweise z. B. so zitieren:

In den Fußnoten:

  1. Nennung

    Name, Vorname: Titel. Untertitel, Auflage, Ort, Erscheinungsjahr, Seite.
    Superclever, Susi: Das Wissen der Welt. Ein Buch für Dummys, 10. Auflage, Berlin, 2020, S. 34.

  2. Nennung

    Name, Kurztitel, Seite

    Superclever, Wissen der Welt, S. 34.

Im Literaturverzeichnis:

Monografie

Name, Vorname: Titel. Untertitel, Auflage, Ort, Erscheinungsjahr.
Beispiel: Superclever, Susi: Das Wissen der Welt. Ein Buch für Dummys, 10. Auflage, Berlin, 2020.

Zeitschriftenartikel

Name, Vorname: Titel, in: Name der Zeitschrift Nummer der Ausgabe, Erscheinungsjahr, Seite.

Beispiel: Superclever, Susi: Details zum Wissen der Welt, in: Dummy 10, 2020, S. 5.

Sammelbandartikel

Name, Vorname: Titel, in: Name, Vorname (Hrsg.), Titel Sammelband, Ort Erscheinungsjahr, Seite.

Beispiel: Superclever, Susi (2020): Details zum Wissen der Welt, in: Oberklug, Olaf (Hrsg.), Einblicke in die Weltweisheit, Berlin 2020, S. 5.

Handbuchartikel

Name, Vorname: Titel, in: Name, Vorname (Hrsg.), Titel Handbuch, Ort Erscheinungsjahr, Seite.

Beispiel: Superclever, Susi: Details zum Wissen der Welt, in: Intelligent, Ines (Hrsg.), Handbuch zum Besserwissen, Berlin 2020, S. 5.

Beispiel Harvard (Amerikanische Zitierweise)

Da es keine festen Vorgaben gibt, kannst du in der Harvard Zitierweise z. B. so zitieren:

Wo? Wie?
Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Sprachwissenschaften (auch MLA-Stil möglich) - Zitation im Text
- in den Fußnoten können außerdem Hinweise untergebracht werden
- Sammlung aller zitierten Titel in einem Literaturverzeichnis

Im Text:

Name, Jahr, Seite

Superclever, 2020, 34.

Im Literaturverzeichnis:

Monografie

Name, Vorname (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel, Auflage, Ort.

Beispiel: Superclever, Susi (2020): Das Wissen der Welt. Ein Buch für Dummys, 10. Auflage, Berlin.

Zeitschriftenartikel

Name, Vorname (Erscheinungsjahr): Titel, in: Name der Zeitschrift Nummer der Ausgabe, Seite.

Beispiel: Superclever, Susi (2020): Details zum Wissen der Welt, in: Dummy 10, S. 5.

Sammelbandartikel

Name, Vorname (Erscheinungsjahr): Titel, in: Name, Vorname (Hrsg.), Titel Sammelband, Ort, Seite.

Beispiel: Superclever, Susi (2020): Details zum Wissen der Welt, in: Oberklug, Olaf (Hrsg.), Einblicke in die Weltweisheit, Berlin, S. 5.

Handbuchartikel

Name, Vorname (Erscheinungsjahr): Titel, in: Name, Vorname (Hrsg.), Titel Handbuch, Ort, Seite.

Beispiel: Superclever, Susi (2020): Details zum Wissen der Welt, in: Intelligent, Ines (Hrsg.), Handbuch zum Besserwissen, Berlin, S. 5.

Aufbau und Reihenfolge eines Literaturverzeichnisses

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie du dein Literaturverzeichnis richtig aufbauen kannst. 

Tipps für die kurze Hausarbeit

Hast du kein umfangreiches Literaturverzeichnis erstellt – z. B. für eine sehr kurze Hausarbeit – muss dein Literaturverzeichnis nicht komplex gegliedert sein. Dann reicht es, wenn du alle Titel lediglich nach den Nachnamen der Autoren im Alphabet ordnest.

Hast du mehrere Publikationen von einem Autor genutzt, z. B. weil es sich um eine Koryphäe des Faches handelt, ordnest du die Titel dieses Autors nach dem Erscheinungsjahr. Hat ein Autor eine Publikation nicht alleine, sondern mit einem anderen Autoren zusammen veröffentlicht, kommt immer die eigene Publikation zuerst. 

Tipps für längere wissenschaftliche Arbeiten (Lange Hausarbeit, Bachelorarbeit, Masterarbeit)

Bei längeren Arbeiten nutzt du natürlich auch mehr Publikationen bzw. Quellen. Deshalb ist es wichtig, dass du dafür sorgst, dass dein Literaturverzeichnis übersichtlich gestaltet ist.

Dafür kannst du dein Literaturverzeichnis gliedern. Am besten lassen sich Publikationen in folgende Publikationsformen unterteilen:

  • Monografien
  • Aufsätze aus Sammelbänden
  • Artikel aus Zeitschriften
  • Artikel aus Handbüchern
  • Internetquellen
  • etc.

Jede Publikationsform erhält ihr Unterkapitel und ist selbst alphabetisch geordnet.

Vorgaben in bestimmten Fächern

In der Geschichtswissenschaft ist das Quellenverzeichnis ein Teil deiner Bibliografie. Es steht vor dem Literaturverzeichnis, wird ebenfalls alphabetisch geordnet und kann noch einmal nach Primär- und Sekundärquellen unterteilt sein.

Eine Primärquelle ist dabei eine Quelle, in der etwas direkt überliefert wird. Typische Beispiele sind Briefe, Tagebücher etc. Sekundärquellen hingegen sind Quellen, die indirekt überliefern, z. B. Geschichtsschreibung. Sekundärquellen sind nicht zu verwechseln mit Sekundärliteratur. Sekundärliteratur ist nur ein anderer Begriff für Forschungsliteratur.

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    Überblick: Literaturverzeichnis formatieren

    Das Literaturverzeichnis zu formatieren, ist überhaupt nicht schwer. Du kannst es manuell machen, oder eine Word-Funktion dafür nutzen.

    Typische folgende Vorgaben solltest du bei der Formatierung beachten:

    • Überschrift nach dem Vorbild der anderen Überschriften
    • Autorenamen in Kapitälchen (nicht Versalien)
    • Hängender Einzug ab der zweiten Zeile des Literaturtitels, damit man sich in deinem Literaturverzeichnis schnell orientieren kann

    Hier ein Beispiel, wie ein Literaturverzeichnis aussehen könnte:

    Literaturverzeichnis Beispiel

    Anleitung: Literaturverzeichnis in Word erstellen

    Wenn du dein Literaturverzeichnis mit Word erstellen manuell möchtest, ist das ganz einfach.

    Schritt 1: Klicke bei Word auf „Format“ und dann auf „Absatz“.

    Schritt 2: Du befindest dich jetzt in der Karte „Absatz“. Wähle nun bei „Sondereinzug“ die Option „Hängend“ aus.

    Schritt 3: Gib manuell deine Literaturangabe ein. Ab der zweiten Zeile wird der Einzug automatisch eingerückt. 

    Anleitung: Literaturverzeichnis bei Word schon beim Zitieren verknüpfen und automatisch erstellen

    Um das Literaturverzeichnis automatisch generieren zu können, musst du Word schon beim Zitieren verwenden. Word sammelt dann deine Literaturangaben und kann dann am Ende automatisch ein Verzeichnis daraus erstellen.

    Ein großer Vorteil dabei ist, dass du dann sicher sein kannst, keinen Titel in deinem Literaturverzeichnis zu haben, den du gar nicht genutzt hast. Außerdem kannst du zwischen verschiedenen Stil auswählen und deine Entscheidung sogar noch einmal umwerfen. Ein Nachteil ist, dass die Deutsche Zitierweise nicht abgebildet werden kann.

    Schritt 1: Wenn du einen Literaturnachweis in deinem Text machen möchtest, klickst du auf „Referenzen“. Wählen den passenden Zitierstil aus dem Pull-down-Menü aus.

    Schritt 2: Füge deine Literaturangabe ein, in dem du auf „Zitat eingeben“ klickst. Die Literaturangabe wird eingesetzt.

    Schritt 3: Bist du fertig mit deinem Text, kannst du das Literaturverzeichnis erstellen. Klicke dazu auf „Literaturverzeichnis“ und wähle eine der beiden Darstellungsformen aus. Dein Literaturverzeichnis erstellt sich automatisch – inklusive Überschrift und Einzug am Ende deines Dokuments.

    Checkliste Zitieren

    Hier noch einmal die wichtigsten Punkte für dich zum Abhaken, damit dein Literaturverzeichnis auch richtig ist und den Ansprüchen deiner Hochschule genügt:

    Kriterien Check
    Jeder Gedanken, jede Idee, die nicht von dir kommt, aber auch nicht als Common Sense betrachtet werden kann (indirektes Zitat), ist mit einer Literaturangabe versehen.
    Jedes Originalzitat ist mit einer Literaturangabe versehen.
    Jedes Originalzitat steht im korrekten Wortlaut und ist nicht sinnentstellend gekürzt.
    Deine Seitenangaben sind präzise (No-go: f. oder ff.)
    Jede Literaturangabe in deinem Literaturverzeichnis wurde von dir in deiner wissenschaftlichen Arbeit zitiert (indirekt oder direkt). Auch Literatur, auf die du hinweist (Forschungsüberblick), muss ins Literaturverzeichnis.
    Jede Literaturangabe im Text kann zweifelsfrei einer Literaturangabe im Literaturverzeichnis zugeordnet werden (Achtung bei Kurztiteln)
    Du verwendest den Zitierstil, den dein Dozent, dein Institut oder deine Hochschule vorgegeben haben.
    Deine Zitierweise wird konsequent und einheitlich von dir genutzt.
    Deine Literatur ist wissenschaftlich relevant und nach den Maßstäben deines Faches vertrauenswürdig.
    Deine Literaturangaben sind transparent, nachprüfbar und eindeutig für Außenstehende.
    Deine Abkürzungen sind einheitlich und entsprechen den Gepflogenheiten deines Faches.

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