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Das müssen Sie im Personalwesen können

Das müssen Sie im Personalwesen können

Das müssen Sie wissen

  • Ein detailliertes Controlling über alle Kanäle hinweg ist die Grundlage.
  • Einheitliches Auftreten auf allen Plattformen wirkt professionell auf Bewerber.
  • Zeigen Sie Ihre HR-Abteilung, um sich als Arbeitgeber sympathischer darzustellen.

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Monitoren Sie Ihre Maßnahmen

Welche Kanäle sind erfolgreich und wo verbrennen Sie Ihr wertvolles Recruiting-Budget? Mit einem gut aufgesetzten Tracking können Sie Ihre Candidate Journey messbar machen und rausfinden, wo der Return-On-Investment am höchsten ist. So können Sie Ihr Budget zielgerichtet in die richtigen Kanäle investieren und bares Geld sparen. Auf dem Markt existieren einige Tools, doch nicht alle können Ihnen wirklich sinnvolle Daten liefern.

Diese Insights sollten Sie vorliegen haben:

  1. Job-Performance-Analyse: Was waren die Top- & Flop-Performer pro Level und Unternehmensbereich?
  2. Funnel-Analysen: Wie weit kommen Bewerber im Funnel je Kanal? Wo brechen sie ab?
  3. Kosten-Überblick: Vom Cost-per-Visitor bis zum Cost-per-Hire pro Bereich oder Anzeige — was kostet wie viel?
  4. Web-Analyse: Über welche Keywords kam welche Zielgruppe und wie konvertierte sie?
  5. Social-Media-Reporting: Wie viele Besuche kamen über welchen Kanal und welche Kanäle führten tatsächlich zu Einstellungen?
  6. Bewerberinformationen: Wie war das Genderverhältnis pro Kanal und aus welchen Städten wurde sich beworben?

Auf Basis Ihres Reportings können Sie entsprechende Maßnahmen ableiten und so neue Strategien entwickeln.

Nutzen Sie digitale Jobbörsen

Um auf Ihr Unternehmen aufmerksam zu machen, setzen Sie nicht nur auf die unternehmenseigene Karrierewebsite. Zwar gehen viele Bewerberinnen und Bewerber hierüber, doch dafür muss Ihr Unternehmen bereits als Arbeitgeber im Gedächtnis der Bewerberinnen und Bewerber verankert sein. Sonst werden sie nicht auf Sie aufmerksam.

Über 84 Prozent der Gen Y nutzen allerdings Jobbörsen im Internet, um sich über Arbeitgeber und Karrierethemen zu informieren (GenY-Barometer 10/17). Hier Präsenz zu zeigen, ist also unabdingbar. Um die Performance Ihrer Anzeige kümmert sich dann außerdem der Jobbörsenbetreiber mittels Suchmaschinenoptimierung, Landingpages und Push-Systemen.

Pflegen Sie Ihre Social-Media-Präsenz

Um junge Talente zu erreichen, müssen Sie die Netzwerke in Social Media kommunikativ bedienen können und technisch auf der Höhe sein. Dabei hilft es zu wissen, welches soziale Netzwerk sich wofür am besten eignet:

  • Twitter ist ein optimales Ankündigungsinstrument und eine wahre „Linkschleuder“. Das Netzwerk ist eines der viralsten überhaupt und mit den richtigen Hashtags verschaffen Sie sich eine hohe Aufmerksamkeit. Die Beschränkung der Nachrichtenlänge auf 280 Zeichen schult zudem in effektiver Kommunikation und feit vor zu komplexer Ansprache, die bestimmte Zielgruppen abschrecken könnte.
  • Facebook taugt zur Nachberichterstattung besser, da es mehr visuelle Mittel bietet. Es ermöglicht ausführliche Bildergalerien, Videos und längere Texte. Kleine Geschichten aus dem Arbeitsalltag eignen sich dabei für das Storytelling am besten. Das kann die gelungene Karriere von Bildungsaufsteiger sein oder die erfolgreich mit dem Job vereinbarte Eltern-Teilzeit eines Vorstandsmitglieds. Die Werbemöglichkeiten sind hier vielfältig.
  • Instagram gilt als das freundlichste der Social Networks. Ob Post, Video oder Story — hier präsentieren Sie sich vor allem visuell. Wollen Sie die Nutzer aber konkret für deine Stellenanzeigen begeistern, bieten sich sponsored Posts und Stories an, von wo aus Sie die zuvor targetierte Zielgruppe auf Ihre Website führen.

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Positionieren Sie sich als Experte

Clevere Personalverantwortliche schreiben Blogs oder gehen zu Meet-ups und positionieren sich so als Experten. Damit feilen sie gleichzeitig an der Employer Brand des Unternehmens. Als Aushängeschild ist es für Sie deshalb besonders wichtig, auf Ihre Online Reputation zu achten – und die endet nicht mit Facebook. Kurz den eigenen Namen googlen und Internetleichen aufspüren – und dann natürlich entsorgen.

Ist Ihre Weste sauber, können Sie Ihre Reputation als Spezialist stärken, indem Sie Ihr Fachwissen nach außen kommunizieren. Fehlt Ihnen für Gastbeiträge in Zeitungen oder HR-Online-Portalen die Zeit, hilft es schon, sich auf dem Laufenden zu halten und hin und wieder konstruktive Kommentare zu Online-Artikeln oder Blog-Beiträgen zu verfassen.

Hauptsache Sie bleiben sichtbar.

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