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Trainee-Recruiting: Darauf müssen Sie achten

Trainee-Recruiting: Darauf müssen Sie achten

Spezialisten funktionieren am besten für die Zielgruppe Trainees

Keyfacts

  • Trainees, Absolventen und Young Professionals informieren sich vor allem online, z. B. bei Jobportalen, über Jobangebote.
  • Beim erfolgreichen Trainee-Recruiting sind Spezialisten-Jobbörsen sinnvoll.
  • Kleinere Portale ermöglichen eine bessere Auffindbarkeit der Trainee-Stellenangebote und bewirken eine bessere Bewerberqualität.

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Worauf muss man beim Trainee-Recruiting achten?

Der größte Teil aller Jobsuchenden, die frisch von der Hochschule kommen oder Berufsanfänger sind, gehen über Jobsuchmaschinen oder Online-Jobbörsen auf die Suche nach ihren ersten Jobs (Quelle: Trendence Institut GmbH). Stellenanzeigen auf Jobbörsen zu stellen, ist für Arbeitgeber also enorm wichtig geworden – woanders wirbt man an der Zielgruppe vorbei.

Auf dem unüberschaubar großen Markt an Trainee-Programmen ist es schwer für Jobsuchende, einen Überblick zu bekommen. Aus diesem Grund suchen viele Absolventen und Berufseinsteiger nach zertifizierten und ausgezeichneten Trainee-Programmen. Das liegt auch daran, dass „Trainee-Programm“ kein geschützter Begriff ist und manche Unternehmen den Begriff ausnutzen, um befristet und unterbezahlte Einsteigerjobs auszuschreiben.

In einem guten Trainee-Programm

  • lernt der Trainee verschiedene Aufgabenbereiche im Unternehmen kennen
  • ist ein Trainee sowohl im Tagesgeschäft als auch in Projekten einbezogen
  • wird ein Trainee von einem Mentor betreut
  • gibt es Weiterbildungsangebote
  • entwickelt das Unternehmen mit dem Trainee eine Zukunftsperspektive.

Dementsprechend ist es sinnvoll, das eigene Trainee-Programm zertifizieren zu lassen und auch mit Qualitätssiegeln zu werben. So zeigt man Seriosität und sticht aus der Masse der Trainee-Programme heraus.

Unterschied zwischen Jobbörsen und Jobsuchmachinen

Zwischen Jobbörsen und Jobsuchmaschinen gibt es dabei einen grundlegenden Unterschied. Zwar sind beide dazu da, Jobsuchenden dabei zu helfen, einen Job zu finden, aber die Funktionsweise ist verschieden. Mit Hilfe einer Jobbörse veröffentlichen Arbeitgeber ihre Jobs selbst, Jobsuchende können hier nach Jobangeboten suchen. Auf vielen Jobbörsen kann man zudem nach Employer-Branding-Maßnahmen ergreifen. Eine Jobsuchmaschine hingegen trägt alle Stellenanzeigen zusammen und stellt sie den Jobsuchenden gebündelt zur Verfügung.

Die Bundesagentur für Arbeit ist beispielsweise eine Plattform, die als Jobbörse funktioniert. Arbeitgeber können hier Jobs einpflegen und veröffentlichen. Das neue Angebot von Google, die Google Jobexperience, ist dagegen eine Jobsuchmachine. Google sammelt Stellenanzeigen von Unternehmen und Portalen und fasst sie als Ergebnis für seine Nutzer zusammen.

Fazit

Insgesamt kann man also sagen, dass es sich für Arbeitgeber lohnt, auf die Spezial-Jobbörsen unter den Online-Jobbörsen zu setzen. Im Internet sind diese Jobportale beliebt und gleichzeitig haben sie den Vorteil, dass sie kaum Streuverluste erzeugen und die passenden Bewerber die Angebote für Trainee-Programme sehen.

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