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Das musst du wissen

  • Ein Coaching hilft dir, Methoden und Fähigkeiten zu entwickeln, um Probleme selbstständig zu lösen.
  • Besonders für angehende Führungskräfte bietet ein Coaching-Programm positive Ergebnisse.
  • In den meisten Fällen zahlt dir dein Arbeitgeber ein Coaching zumindest teilweise, da nicht nur du, sondern das ganze Unternehmen von deiner Leistungssteigerung profitiert.

Diese Unternehmen bieten den Benefit Coaching:

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Definition: Coaching, Mentoring, Training

Coaching, Mentoring, Training – klingt erst mal alles gut, oder!? Laut Definition haben alle drei Methoden das gleiche Ziel: Dich als Mitarbeiter zu unterstützen und auf kommende Aufgaben im Business-Kontext gut vorzubereiten. Dabei kannst du als Klient sowohl Berufseinsteiger*in
als auch zukünftige Führungsperson sein. Wenn dir dein Arbeitgeber eine oder gar mehrere dieser Maßnahmen als Corporate Benefit bietet, solltest du natürlich wissen, worin die Unterschiede liegen und welches dieser Mitarbeiterangebote für dich besonders geeignet ist.

Programm Methode Ziel
Coaching Aufgabenorientiert, kurzfristig angelegt und leistungsorientiert. Methodenvielfalt entwickeln und Fähigkeit der Problemlösung schulen.
Mentoring Basiert auf beruflicher Beziehung, langfristig ausgerichtet, möchte Entwicklungen anstoßen. Kollege/Vorgesetzter gibt spezifische Methode weiter, um reibungslosen Ablauf der Arbeitsprozesse zu erreichen.
Training Maßnahme des Coachings. Erlernen bestimmter Fähigkeiten, gezielter Aufbau bestimmter Verhaltensweisen, Erlernen eines „idealen“ Ablaufmusters.

Coaching ist also eine kurzfristige Methode, um deine berufliche Leistung – vor allem im Hinblick auf deine Karriere als Führungskraft – zu steigern. Um dir eine genauere Definition dieses Benefits zu geben, kommen im Folgenden die fünf wichtigsten Eigenschaften eines Coachings:

  • Coaching ist interaktiv: Es geht nicht um eine einseitige Beratung, bei der du lediglich passiv zuhörst. Ein erfolgreiches Coaching erfordert eine effiziente Zusammenarbeit und Leistungen von dir selbst und deinem Coach.
  • Coaching ist prozessorientiert: In deinem Coaching wird dir nicht der eine vorgefertigte Lösungsweg gezeigt, der dein Problem löst. Vielmehr unterstützt dich dein Coach mit seinem Wissen, sodass du mit viel Training deinen individuellen Weg zu Problemlösung findest.
  • Coaching ist freiwillig: Nur auf freiwilliger Basis kannst du eine gute Leistung erbringen. Wird dir das Training aufgezwungen, hast du kein ernsthaftes Interesse, an dir zu arbeiten, und das Coaching wird keinen Erfolg haben.
  • Coaching ist neutral: Dein Coach sollte dich mit dem Training nicht in eine bestimmte Richtung lenken wollen, weil er mit der Beratung eigene Ziele verfolgt. Er muss neutral und unabhängig bleiben, damit du eigene Ideen entwickeln kannst.
  • Coaching ist gleichberechtigt: Die Chemie zwischen dir und deinem Coach muss stimmen, sodass ihr auf Augenhöhe arbeiten könnt. Nur wenn ein Dialog auf gleicher Ebene entsteht, kannst du dich wirklich öffnen und effektiv an dir arbeiten.

Beziehung zwischen Coach und Coachee

Der Begriff Coaching ist ein Sammelbegriff für verschiedene Methoden der Beratung – vom Einzelcoaching, über das Teamcoaching, bis hin zu einem speziellen Projektcoaching. Wichtig ist allerdings, dass dir bei einem Coaching keine Lösungsvorschläge gegeben werden, sondern dass du von einem Coach auf deinem Weg zur eigenständigen Entwicklung von Problemlösekompetenzen begleitet wirst. Erreicht wird das durch eine Beratung mit gezielten Gesprächen zwischen deinem Coach und dir als Coachee bzw. Klient und durch unterstütztes Training. 

Im Gegensatz zum Mentoring wirst du beim Coaching nicht von einem Kollegen oder direkten Vorgesetzten unterstützt, sondern in den meisten Fällen von einem externen Berater. Manchmal übernimmt auch ein geschulter Mitarbeiter des Unternehmens  aus dem Bereich der Personalentwicklung diese Funktion. Wichtig ist, dass eine möglichst flache Hierarchie zwischen dir als Coachee und dem Coach herrscht, damit eine neutrale, kritische Betrachtung des jeweiligen Problems möglich ist.

Aber wer sollte eigentlich den Corporate Benefit Coaching in Anspruch nehmen? Besonders gut geeignet ist ein Coaching für zukünftige Führungskräfte. Denn auf fachlicher Ebene bist du als Nachwuchskraft bereits top ausgebildet und besitzt enormes Wissen auf deinem Gebiet, aber häufig fehlt es dir an Erfahrung im Hinblick auf Entscheidungsfindung und Problemlösungskompetenzen. Im Training werden dir deshalb verschiedene Methoden an die Hand gegeben, um deine Führungsqualitäten zu verbessern. 

Die Chemie muss stimmen

Basis für ein gutes Coaching ist immer, dass das Training auf freiwilliger Basis stattfindet und dass die Chemie zwischen dir und deinem Coach stimmt. Gegenseitige Akzeptanz und vor allem Vertrauen sind die Stützen dieser Beratungsbeziehung. Ein guter Coach besitzt die Fähigkeit, diese Beziehung sehr schnell aufzubauen und kontinuierlich zu stärken.

! TIPP

In vielen Fällen hat eine gute Beziehung zwischen Coach und Coachee sogar mehr Bedeutung für den Coaching-Prozess als die Wahl der Methoden oder die Anzahl der Sitzungen. Höre also von Anfang an auf dein Bauchgefühl, ob der Coach der richtige für dich ist.

Themen für ein Coaching

Wenn dir ein Coaching als Corporate Benefit an deinem Arbeitsplatz angeboten wird, dreht es sich natürlich hauptsächlich um berufliche Fragen. Die können Führungskompetenzen, aber auch Kommunikationsstärke oder Teamfähigkeit bzw. Methoden der Zusammenarbeit betreffen. In vielen Fällen soll im Training vor allem die Fähigkeit, eigenständig Probleme zu lösen und Entscheidungen zu treffen, geschult werden. 

Die zentralen Themen für ein Coaching sind laut einer Befragung der Coaches selbst (Quelle: Coaching-Umfrage des BCO, Jörg Middendorf) die Übernahme neuer Aufgaben, Selbstwahrnehmung bzw. der Abgleich von Selbstbild und Fremdbild sowie Persönlichkeits- und Potenzialentwicklung.

Zentrale Themen in Coachings 2019.

Thema Prozent
Neue Aufgaben, Führungsverantwortung, Funktionen, Positionen 68,3
Selbstreflexion, Abgleich Selbst- und Fremdbild 63,2
Persönlichkeits- und Potenzialentwicklung 62,0
Konkrete berufliche Problemsituationen 58,4
Konflikte und Beziehungsthemen 51,3
Führungskompetenzentwicklung 46,9
Stressmanagement, Burn-out, Prophylaxe, Work-Life-Balance 44,5
Organisationsveränderungen, Change Management 44,3
Teamentwicklung, Teamthemen 43,8
Karriere- und Berufswegfragen 41,0
Selbstmanagement, Arbeitsstiloptimierung 32,4

Coaching als Hilfe zur Selbsthilfe

Die generelle Strategie des Coachings ist immer, die Selbstwahrnehmung des Coachees zu fördern und ihm verschiedene Methoden an die Hand zu geben, mit konkreten Situationen in der Zukunft besser umzugehen. Konkret gesagt: Hilfe zur Selbsthilfe. Vor allem durch deine verbesserte Selbstreflexion ergeben sich dir als Coachee dann neue Handlungsmöglichkeiten, die du vorher gar nicht wahrgenommen hast. Das wird deine Leistung langfristig steigern.

Ein Coaching ist deshalb so erfolgreich, weil es eine Kombination aus individueller Unterstützung zur Problembewältigung und persönlicher Beratung ist. Durch persönliche Einblicke, die du deinem Coach gibst, kann er dir dabei helfen, selbstständig Problemursachen zu erkennen und eigenständig daran zu arbeiten.

Ablauf: Die Phasen des Coachings

Natürlich ist jedes Coaching individuell und dein Training wird sich mit deinen spezifischen Problem beschäftigen. Dennoch kann man einen groben Ablauf der Beratung festhalten, denn in der Regel gliedert sie sich in die folgenden sieben Phasen:
 

1. Vorgespräch

Hier lernst du deinen Coach kennen, erklärst deinen beruflichen Hintergrund und deine Arbeitsweise. Gemeinsam definiert ihr die Schwerpunkte und groben Ziele für das Coaching. Auch organisatorische Themen wie der zeitliche Ablauf werden jetzt geklärt. Ganz wichtig ist außerdem, dass du deinen Coach besser kennenlernst, damit du das nötige Vertrauen für die Beratung aufbauen kannst. 

2. Vereinbarung

Wenn du ein gutes Gefühl mit deinem Coach hast, werden im zweiten Schritt deine Erwartungen an das Coaching besprochen und genauere Ziele festgelegt. Jetzt kann dein Coach sicher auch besser einschätzen, wie viele Sitzungen ihr ungefähr haben werdet und in welchem finanziellen Rahmen das Coaching liegt.

3. Analyse

Jetzt beginnt das eigentliche Coaching. In dieser Phase wird der Coach dir viele Fragen stellen, du schilderst Situationen und gibst dem Coach alle nötigen Informationen. Daraufhin identifiziert dein Coach Problemfelder und analysiert mögliche Potenziale. Kurz gesagt: Der Status quo wird ermittelt.

4. Veränderung

Nun bekommst du erstes Feedback und eine Analyse vom Coach. Er stellt dir Handlungsoptionen und Strategien für deine persönliche Entwicklung vor. Gemeinsam besprecht ihr diese möglichen Veränderungsschritte und sucht die für dich passendsten Optionen raus. Wenn nötig, bekommst du auch Entscheidungshilfe.

5. Umsetzung

Im Training werden aus den Veränderungsschritten konkrete Aufgaben für dich. Aus deinem Coach wird hier ein Trainer. Aber vor allem bist du dran: Mit dem nötigen Willen und viel Disziplin musst du daran arbeiten, die gesetzten Ziele zu erreichen.

6. Erfolgskontrolle

Zeit für einen Zwischenstand: Was hat sich verändert? Der Erfolg und auch Probleme bei der vereinbarten Strategie werden überprüft und neue Schritte daraus abgeleitet. Wenn der bisherige Weg nicht zum Ziel geführt hat, müsst ihr euch eventuell auch neu orientieren oder neue Strategien und Aufgaben entwickeln.

7. Abschluss

Dein Coaching wird immer mit einem Resümee enden: Was hast du gelernt? Welche Methoden wurden dir an die Hand gegeben? Kannst du mit diesen Werkzeugen zukünftige Probleme auch selbst bewältigen? Ist die Hilfe zur Selbsthilfe geglückt? Warst du mit der Beratung zufrieden?

Positive Effekte des Coachings

Dass Coaching positive Ergebnisse erzielt, ist mittlerweile auch wissenschaftlich nachgewiesen. Eine breit angelegte Studie der Universität Amsterdam kam zu dem Schluss:

Coaching hat signifikante positive Auswirkungen in allen Bereiche – Leistung/Fähigkeiten, Wohlbefinden, Bewältigungsstrategien, Arbeitseinstellung und zielgerichtete Selbstregulierung. Diese Ergebnisse zeigen, dass Coaching eine effektive Intervention in Unternehmen darstellt.
Quelle: Theeboom et al., 2013.

Die größten positiven Effekte wurden in Bezug auf die Kategorie „Zielerreichung“ festgestellt. Darauf folgt eine positive Entwicklung in den Bereichen Leistungskraft, Arbeitseinstellung, Wohlbefinden und in der Entwicklung von Strategien zur (Problem-)Bewältigung.

Besonders der Führungskräftenachwuchs profitiert vom Coaching (Quelle: Simpson, 2010). Folgende Fähigkeiten und Attribute kannst du als zukünftige Führungskraft durch ein Coaching extrem verbessern:

  • Persönliche Fähigkeiten und Verhaltensweisen
  • Work-Life-Balance
  • Entscheidungsfindung
  • Zwischenmenschliche Fähigkeiten
  • Karriereplanung
  • Selbstvertrauen
  • Selbstwahrnehmung

Wie lange dauert ein Coaching?

Im Gegensatz zum Mentoring ist ein Coaching nicht als langfristige Zusammenarbeit angelegt, sondern behandelt eine Problematik innerhalb einer mittelfristigen Zeitspanne. Auch dieser Faktor ist natürlich sehr von deiner individuellen Entwicklung und dem Ziel des Coachings abhängig. 

Bei deinem Coaching-Programm kannst du mit einer Länge von ungefähr einem halben Jahr rechnen. Und in dieser Zeit werden die einzelnen Sitzungen nicht in konstanten Abständen, sondern anfangs öfter und später in größeren Abständen stattfinden. Deine ersten Sitzungen werden sehr kurz nacheinander, wahrscheinlich wöchentlich, angesetzt. Wenn ihr in der Umsetzungsphase seid und du an konkreten Aufgaben arbeitest, werden sich die Intervalle auf ca. vier Wochen ausdehnen. Die einzelnen Sitzungen werden dabei meist eine, maximal aber zwei Stunden, dauern.

Wie viele Stunden umfasst ein durchschnittlicher Coaching-Prozess?

Stunden Prozent
< 2 Stunden 12,8
3–5 Stunden 14,7
6–10 Stunden 37,8
11–15 Stunden 13,8
16–20 Stunden 7,9
> 20 Stunden 7,0
Keine Angabe 6,0

Wo findet ein Coaching statt?

Und wo soll das Coaching am besten stattfinden? Den besten Effekt hat ein neutraler Ort außerhalb deiner Arbeitsumgebung. Aus diesem Grund findet ein Coaching oft beim Coach selbst statt. Gruppencoachings lagert man häufig in separate Seminarräume oder Besprechungszimmer von Hotels aus.

Zahlt mein Arbeitgeber das Coaching?

Bei der Frage, ob dein Arbeitgeber die Kosten für dein Coaching übernimmt, ist natürlich der entscheidendste Faktor, ob das Coaching auch einem beruflichen Ziel dient oder eher privater Natur ist. Ist letzteres der Fall, wirst du das Coaching in den meisten Fällen selbst bezahlen müssen. Zur Orientierung: Üblich ist ein Stundensatz zwischen 100 und 200 Euro. Dient das Coaching allerdings der Verbesserung deiner Leistung im Job, hast du gute Chancen, dass dein Arbeitgeber dafür zahlt.

Wie viele Prozent der Coaching-Klienten bekommen das Coaching von ihrem Unternehmen bezahlt?

Coaching privat bezahlt vom Unternehmen bezahlt
Berufliche Themen 40,9 59,1
Private Themen 72,5 27,5

Die meisten Arbeitgeber sehen im Coaching natürlich nicht nur den Vorteil, den du persönlich daraus ziehst, sondern auch den Benefit für deine tägliche Arbeit und demnach fürs gesamte Unternehmen. Falls dein Arbeitgeber noch nicht davon überzeugt ist, dir ein Coaching als Benefit zu bieten, kommen hier einige Argumente, um ihn vom beidseitigen Nutzen dieser Art der Weiterbildung zu überzeugen.

Darum sollte dir dein Arbeitgeber ein Coaching ermöglichen.

  • Mit einem Coaching arbeitest du als erstes an deiner Selbstwahrnehmung und wirst demnach auch als zukünftige Führungskraft dein Team reflektierter leiten können.
  • Du lernst sowohl deine eigenen Grenzen als auch Strategien zur Stressbewältigung kennen, mit denen du Überlastungen oder gar ein Burn-Out vermeiden kannst.
  • Im Coaching lernst du, deine Prioritäten neu zu setzen und somit auch effizienter und fokussierter zu arbeiten.
  • Du wirst neue Techniken und Methoden erlernen, mit denen du Probleme in Zukunft besser bewältigen kannst.
  • Durch das Coaching wächst du persönlich und erweiterst deinen Horizont. Damit werden dir auch neue kreative Impulse für deine tägliche Arbeit gegeben.
  • Deine erlernten Techniken kannst du an dein Team weitergeben, sodass ihr alle von deinem neuen Wissen profitieren werdet.
  • Mitarbeiterangebote wie ein Coaching zeigen dir, dass du als hochwertiges Teammitglied wahrgenommen wirst und das stärkt wiederum deine Bindung zum Unternehmen enorm.
  • Coaching-Programme als Corporate Benefit machen das Unternehmen als Arbeitgeber attraktiv.
! TIPP

Wenn du die Kosten für dein Coaching teilweise oder komplett selbst übernehmen musst, kannst du sie allerdings als Fortbildung steuerlich geltend machen, wenn sie der Verbesserung der beruflichen Kompetenz dienen.

Wie finde ich selbst einen geeigneten Coach?

Hat dein Arbeitgeber das Coaching bereits als Corporate Benefit für seine Mitarbeiter im Portfolio, arbeitet er sicher bereits mit einem oder mehreren Coaches zusammen. Dass dein Arbeitgeber schon eine Vorauswahl getroffen hat, kann dir zugute kommen. Auf fachlicher Ebene ist dein Arbeitgeber sicher vom Coach überzeugt, sonst hätte er diesen nicht gewählt. Allerdings darfst du nicht vergessen, welche Rolle auch die zwischenmenschliche Ebene für ein effektives Coaching spielt. Wenn also nach dem ersten Treffen mit dem Coach die Chemie nicht so recht stimmt, solltest du dich selbst auf die Suche nach einem Coach begeben. Für den Fall, dass dein Arbeitgeber dir dein Coaching zahlt, musst du natürlich auch ihn davon überzeugen, dass das Programm mit deinem Wunsch-Coach viel effektiver sein wird.

Der Coaching-Markt boomt und du wirst eine Vielzahl verschiedener Angebote finden. Aber Achtung, darunter sind auch einige schwarze Schafe. Ein professioneller Coach durchläuft meist eine Ausbildung für seine Tätigkeit und Ausbildungsorganisationen vergeben Coaching-Zertifikate. Achte unbedingt auf solche Zertifikate und nicht zuletzt auch auf dein Bauchgefühl, um einen guten Coach zu finden.

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